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Mit dieser wichtigsten aller Aussagen, beschäftigt sich dieser Blog.
Sie werden hier keine tagespolitischen und tagesaktuellen Nachrichten oder Geschehnisse finden, sondern in diesem Blog geht es um die grundsätzliche Funktion des Geldsystems.

Erst wer diese Tatsache verinnerlicht hat, wird das Wesen von Gold und damit auch seine Werte/Preisfindung verstehen.
Lesen Sie hierzu auch unbedingt die Aufsätze. Was ist Geld.

Mittwoch, 21. Januar 2009

3. Teil: "negative" Eigenschaften von Gold als Geld

In diesem Kapitel wollen wir uns mit den oftmals angeführten sogenannten "negativen" Eigenschaften von Gold als Geld befassen und die entsprechenden Lösungen dafür.
Die meisten negativen Eigenschaften für die praktische Anwendung haben sich übrigens bereits durch die Entwicklung von selbst überholt, aber ich möchte sie dennoch kurz anführen.
wiederum andere sind einfach nur schlicht dummes Zeug und Nebelkerzen.


1. Gold ist im täglichen Gebrauch zu unpraktisch, Papier und Elektronik vereinfachen vieles.
2. Es gibt nicht genügend Gold auf der Welt um als Geld zu dienen.
3. Gold kann durch seine begrenzte Menge nicht beliebig erweitert werden und sich dadurch der Produktionssteigerung anpassen, es käme zu einer Deflation.
4. Die die Gold haben sind in einem solchen System besser gestellt als alle anderen und das wäre ungerecht.



Weitere bekannte, "negative" Eigenschaften fallen mir nicht ein.


zu 1.
Das ist in der Tat richtig und hat sich durch die Entwicklung jedoch bereits überholt.
Die ersten seriösen Anläufe dazu gab es bereits vor 300 bis 400 Jahren (China lasse ich bewusst außen vor) und diese erfolgreichen Experimente stellen einerseits den Beweis dafür da das es geht, wenn sie nicht durch bestimmte politische Willensakte mutwillig zerstört worden wären.

Die Lösung: "Zettelbanken"
Dieser Begriff aus dem Deutschen meint folgendes.
Ich gehe zu einer Firma meiner Wahl, die sich auf Finanzdienste spezialisiert hat, im Volksmund auch Bank genannt, und gebe es dieser zur sicheren Aufbewahrung.
Hierfür stellt mir die Firma/Bank einen Lagerschein aus.
Entweder in Form von Papier oder mittlerweile sollten sogar elektronische Systeme dafür nutzbar sein. (der verständlichkeithalber bleiben wir aber erstmal beim Papierzettel)

Jetzt habe ich einen oder wahrscheinlich mehrere verschiedene Zettel in der Hand und kann diese bequem mit mir rumtragen.
Wenn ich jetzt ein Tauschgeschäft durchführen möchte, d.h. von meinem Anspruch auf Waren/Dienste anderer Marktteilnehmer Gebrauch machen will, kann ich z.b. meinem Tauschpartner meinen Wertspeicher nicht in Form von physischem Metall, sondern in Form des Zettels anbieten.
Wenn mein Tauschpartner diesen Zettel als seriös ansieht, weil er z.b. von einer Firma stammt die einen guten und seriösen Ruf genießt, tausche ich einfach den Zettel gegen die Waren/Dienste.
Der Zettel berechtigt ja nun meinen Tauschpartner jederzeit zu der ausgebenden Firma hinzugehen und sich auf Wunsch, die entsprechende Menge an Metall ausliefern zu lassen.

So entstanden im übrigen die Banknoten (als Lagerscheine für eingelagertes Metall).
Natürlich kann angeführt werden, das man die Zettel ja evtl. fälschen kann.
Ja, kann man. aber vor dem Problem stehen die Zentralbanken der Welt auch und haben es einigermaßen im Griff.
Die Herausgeber von Zetteln welche den höchsten Sicherheitsstandard gewährleisten, werden sich auf Dauer am Markt durchsetzen und beliebter sein, als die, die schludrig damit umgehen.
(Der Markt wird es richten)

Ein weiteres Argument, was häufig angebracht wird lautet: was ist denn wenn die Firma mehr Zettel ausgibt, als sie Metall eingelagert hat ?
Nun, das ist schlichtweg kriminell und gehört durch die Justiz verfolgt.
Derzeit ist übrigens genau dieser Punkt, nennt sich "fractional reserve banking" eine der Hauptursachen für Bankenzusammenbrüche und ist noch legalisierter Betrug.

Wenn diese Möglichkeit jedoch offiziell kriminalisiert ist und auch verfolgt wird, hält sich dieser Missbrauch in Grenzen.
Zudem übernimmt der Markt, wenn man ihn denn lässt, sehr schnell die Bereinigung in dem einfach Zettel von bestimmten Firmen nicht akzeptiert werden, wenn diese im Verdacht stehen ihre Kunden zu betrügen.
Die Konsequenz daraus ist, dass die Kunden dieser Firma/Bank ihr Metall abholen werden und es zu seriösen Firmen verbringen um es einzulagern.



zu 2.
Dieses Argument wird von vielen immer wieder angebracht, wobei man denen die es nur nachplappern nicht unbedingt böse sein kann und zugegebendermaßen die Nebelkerzen hier wirklich erfolgreich gestreut wurden in den letzten 90 Jahren.

Unabhängig davon ist es natürlich Unfug und zwar aus einem ganz einfachen Grund.
In diesem Zusammenhang räumen wir jetzt gleich noch mit einer anderen Theorie der Geldfälscher-fraktion auf.

Wenn ich natürlich z.b. auf eine Münze eine bestimmte Zahl drauf packe und dieser Zahl einen bestimmten Wert beimesse und diese Zahlen ungeschickt auswähle am Anfang, kann ich ein Problem bekommen.

Beispiel hierfür:
Auf dem American Eagle (1 Unze, 31,1 g Gold) ist die Zahl $50 aufgeprägt.
Eine Tasse Kaffee kostet z.b. $1, dann sage ich mit dieser Münze kann ich 50 Tassen Kaffee kaufen.
Wenn ich jetzt alles Gold der Welt zusammen nehme komme ich bei einem solchen Wert natürlich niemals auf eine handelbare globale Geldmenge. In diesem Verhältnis gäbe es (zum jetzigen Zeitpunkt) wirklich zuwenig Gold auf der Welt um damit praktisch zu arbeiten.

Aber vergessen wir diesen Unsinn und gehen es richig an.

Die jetzt angeführten Zahlen dienen lediglich der Verdeutlichung und sind Schätzwerte.
Sie lassen sich mit jeder anderen beliebigen Zahl auch durchspielen.
Ich nehme der einfachheithalber auch nur den Namen Dollar, wobei grundsätzlich alles Papiergeld damit gemeint ist.


Oberhalb der Erdoberfläche gibt es derzeit ca. 135.000 Tonnen Gold. Schätzungen gehen davon aus das noch weitere 25.000 Tonnen zum vertretbaren Aufwand förderbar sind.
Wir haben also eine Gesamtsumme von 160.000 Tonnen Gold weltweit zur Verfügung, die unseren Null/Ausgangswert darstellen.
Dies sind 160.000.000.000 (160 Mrd Gramm). (gr. lassen sich leichter rechnen, deswegen nicht in Unzen)
Wenn ich jetzt als vorhandene Bargeldmenge 16.000 Mrd Dollar annehme, dann entspricht 1 gr. Gold 100 Dollar Kaufkraft.
Wenn ich das mit 160.000 Mrd durchspielen will, sind 1 gr. Gold eben 1000 Dollar Kaufkraft.

Mit einem Zettel auf dem draufsteht "1/100 gr. Gold" kann ich also 100 Kaffee kaufen.
Sollten es die 160.000 Mrd im Beispiel sein, steht auf dem Zettel halt "1/1000 gr. Gold" drauf.

Es ist also schlichtweg egal, wieviel Gold es auf der Welt gibt, da ich es mit jeder beliebigen Menge durchführen kann.
Das Beispiel des Kaffees habe ich nur als Ausgangspunkt verwendet um etwas greifbares zu liefern.
und mit hundert Zetteln a "1/100 gr. Gold" kann ich z.b. einen Apple kaufen.
In der Praxis hat die Zettelbank mit Sicherheit auch Zettel wo "1 gr. Gold" draufsteht. ;-)


zu 3.
Ja, genau !!! :-), es kann eben nicht beliebig vermehrt werden und das ist gut so.
Da dem Thema Deflation und Geldwertstabilität ein extra Kapitel gewidmet werden soll, gehe ich darauf hier an der Stelle erstmal nicht weiter ein.



zu 4.
Das Argument leuchtet auf den ersten Blick erstmal ein, ist jedoch auch beim genauen hinsehen nur eine Nebelkerze, da es lediglich für die Übergangsphase, bei einem Neustart des Systems mit dem ehrlichen Geld, gilt.
Als Beispiel möchte ich hier die BRD anführen.
Nach dem 2. WK war Deutschland und die jeweils beiden dt. Staaten bankrott, es waren fast keine sogenannten Vermögenswerte vorhanden.

Durch die Wirtschaftstätigkeit (der Hintergrund der Hilfen usw soll jetzt nicht behandelt werden) Deutschlands nach dem 2. WK, sammelte Dtl. einen Goldschatz von insgesamt 3400 Tonnen in den 50 und 60ziger Jahren an. (danach kam übrigens nichts mehr dazu)
D.h. durch die reine Arbeitsleistung erwirtschaftete Dtl. dieses Vermögen, verteilte also zu seinen Gunsten, durch Schaffung von Mehrwert um.

Da wir bereits von 160.000 Tonnen Gold ausgegangen sind, also die Gesamtmenge des verfügbaren Goldes, sind die noch im Boden befindlichen Tonnen, egal ob in Kanada, Australien, China oder Südafrika, dort bereits mit drin enthalten, stellen also keinen Vorsprung dieser Länder da.

Nach einem bestimmten Zeitraum werden wir dann eine, nach Arbeits,- und Produktsleistung gerechte Verteilung des Geldes auf der Welt haben.
Die Regionen/Länder die mehr Mehrwert produziert haben werden reicher sein und diejenigen die weniger Mehrwert produziert haben werden ärmer sein und es jeweils auch bleiben.

Dies hat u.a. noch einen weiteren gewaltigen Vorteil, der vielen gar nicht bewusst ist.
In einem System mit ehrlichem Geld kann ich einzig und alleine nur durch Schaffung von echtem Mehrwert (Produktions,- und Ertragssteigerung), meinen Wohlstand mehren, nicht durch buchhalterische Tricks wie z.b. Währungsabwertungen.


Ich kann mir vorstellen das es das eine oder andere Argument oder Frage zu diesem Kapitel gibt, welches ich beim schreiben nicht bis ins Detail bedacht habe, werde dies wenn nötig jedoch erweitern.

weiter geht’s im 4. Teil.

2. Teil: Eigenschaften des Wertspeichers

Jetzt haben wir im 1. Teil die grundsätzliche Definition von Geld behandelt und herausgefunden das Geld ansich ein imaterielles Gut ist und die Eigenschaft eines Wertspeicher für meine Arbeit/Produktion haben soll, den ich jederzeit nach meinen persönlichen Bedürfnissen verwenden kann.

Jetzt wollen wir uns anschauen welche stofflichen Dinge am besten diese Aufgabe übernehmen können.
Ich werde mich vorallem mit den positiven Aspekten beschäftigen und die negativen Stofflichkeiten nur in Beisätzen erwähnen, da die logische Konsequenz der positiven die negative Konsequenz der Anderen automatisch beinhaltet.


Ich brauche also einen Wertspeicher.
Welche Eigenschaften soll dieser Wertspeicher erfüllen?
(hier trage ich zusammen was mir persönlich dazu einfällt/eingefallen ist)


1. Wie das Wort es schon sagt, es muss zuverlässig den Wert meiner Arbeit/Dienstleistung speichern.
2. Den Zeitraum der Speicherung muss ich alleine festlegen können (verderbliches Gut ist als solcher also ungeeignet).
3. Es muss von den meisten der anderen Marktteilnehmern als Wertspeicher anerkannt sein und akzeptiert werden.
4. Ich muss meinen Wertspeicher in fast beliebig viele Einzelteile zerlegen können, die auch als Einzelstück den Wert nicht mindern. (ein ganzes Auto eignet sich hierbei z.b. somit nur bedingt, ebenso wie ein Haus, da ich es nicht in sinnvolle Einzelteile zerlegen kann)
5. Mein Wertspeicher darf in seinem Wert nicht von außen manipulierbar sein solange er sich in meinem Besitz befindet.
6. Seine Hauptaufgabe muss die des Wertspeichers sein.


Sicher ist vielen aufgefallen das bislang in dem ganzen Block bestimmte Worte bislang noch nichtmal gebraucht wurden/werden mussten. ;-)

Das sind die Eigenschaften die m.E. ein Stoff der als Wertspeicher/Geld dienen soll, erfüllen muss.


Um es kurz zu machen.
Es gab in der Geschichte der Menschheit die verschiedensten Modelle und Experimente mit den verschiedensten Stoffen, vieles ergab sich im laufe der Zeit als try-and-error auf dem Weg den idealen Stoff zu finden der als Geld dienen können.
Besonders heraus kristallisiert haben sich hierbei im laufe der Jahrtausende die Metalle.
(Über die Entwicklung und ihre Details gibt es viel verfügbare Literatur, welche ich auszugsweise am Ende des Blogs zusammenstellen werde und damit auch einen kleinen Einblick in meine persönliche Bibliothek gebe)


Viele Metalle erfüllen die meisten der oben aufgeführten Eigenschaften.
Unter den Metallen gibt es nun wiederum bestimmte die sich besonders hervortun in ihren Eigenschaften.
Kupfer und Eisen würden sich z.b. auch grundlegend eignen, haben jedoch den Nachteil,
das sie einerseits der Korrosion unterliegen, also auch in die Klasse der "verderblichen Güter" verschoben werden können (müssen) und zu dem den Punkt 6. nicht erfüllen.

Herausragen tun vorallem 3 Metalle:
Silber, Platin und Gold.
Alle 3 eigenen sich grundsätzlich als Geldfunktionierender Wertspeicher.
Die beiden Ersteren haben in den letzten 100 Jahren durch die industrielle Entwicklung jedoch eine Wandlung erfahren, die gefährlich am Punkt 6. kratzt.
Nichtsdetotrotz taugen sie allemal als Zusatz, quasi als Hilfswertspeicher, da sie sonst alle Eigenschaften erfüllen.
Sie können also z.b. als Art Wertspeicher ohne Geldfunktion angesehen werden, der allerdings wie alle anderen Waren/Güter auch, Schwankungen unterliegt (dazu kommen wir später noch).


Der Stoff der sich am besten eignet und alle Eigenschaften des Wertspeichers erfüllt ist: Gold.


Weiter geht’s im Teil 3.

1. Teil: die grundsätzliche Definition.

Beginnen wir mit der Grundsätzlichkeit.


Geld ist:
Ein Anspruch der Marktteilnehmer auf Waren und Dienstleistungen anderer Marktteilnehmer.


Und hier setzen wir erstmal einen Punkt und ich bitte alle, denen diese Formulierung evtl. völlig fremd sein sollte, darüber erstmal genau nachzudenken und dies zu verinnerlichen.

Beim erkennen wird nämlich plötzlich schlagartig deutlich, das Geld an sich kein materieller Stoff ist, sondern ein imaterielles Gut.
Daraus folgt, das jeder materielle Stoff theoretisch die Funktionen ausüben kann, die Geld ausüben soll.
(Im Gegensatz zu vielen Ansichten und Veröffentlichungen/Falschmeldungen, auch von Leuten die es gut meinen, ist Geld damit nicht erst 3 oder 5000 Jahre alt, sondern besteht bereits seit Anbeginn der Menschheit) auch in grauer Vorzeit gab es bereits Geld und ist keine Erfindung der Neu-Zeit (Neuzeit ist alles ab dem sumerischen Reich).



Welche Eigenschaften soll Geld nun ausüben ?
(hier beschreibe ich nun, was die meisten Menschen glauben das es ausüben sollte, komme jedoch dann auf den Kernpunkt zu sprechen).


1. Geld ist Tauschinstrument zwischen den einzelnen Marktteilnehmern.
2. Geld soll Wertspeicher sein für geleistete Arbeit/Produktion um meine Arbeits/Produktionsleistung zu konservieren.


Diese beiden Haupteigenschaften soll Geld ausüben.

Bereits an dieser Stelle räume ich mit einem grossen Vorurteil auf und sage, Punkt 1. ist in der Definition perse überflüssig.

Die Eigenschaft von Geld soll sein:
Wertspeicher für geleistete Arbeit/Produktion.

Ich erhalte für meine Arbeit/Produktion einen Ausgleich, in Form eines Anspruches auf Waren/Dienste anderer Marktteilnehmer.
Diesen Anspruch möchte ich meinen persönlichen Bedürfnissen entsprechend geltend machen.
D.h. den Zeitpunkt und die Art und Weise wie ich diesen Anspruch geltend mache möchte ich ganz alleine bestimmen.
Wahrscheinlich werde ich einen Teil meines Anspruches unverzüglich geltend machen, z.b. für das reine überleben und einen anderen Teil möchte ich später geltend machen.
Den Teil des Anspruches den ich später geltend machen möchte, will ich also konservieren (den entsprechenden Wert speichern).

Wenn ich mich nun entscheide an einem Punkt in der Zukunft den konservierten Anspruch geltend machen zu wollen, tausche ich diesen Wertspeicher gegen andere Waren/Dienste anderer Marktteilnehmer ein.
Ich tausche also den Wertspeicher.
Der reine Tauschvorgang beläuft sich aber auf einen Zeitraum von Bruchteilen von Sekunden, zeitlich faktisch nur theoretisch messbar.

Jetzt könnte man sagen, das wäre Wortklauberei.
Es wird jedoch bald bewusst das es keine Wortklauberei ist, sondern immens wichtig ist zu verstehen das Geld eben nicht perse Tauschinstrument ist, sondern Wertspeicher der getauscht wird.
(Substantiv und Verb)


Vielen wird jetzt bereits schon langsam bewusst worauf das hinaus läuft, denn im Gegensatz zu dem was uns verkauft werden soll, ist das Thema Geld keine komplizierte Angelegenheit für die man 500 Jahre studieren muss und schlau daher schwätzen, sondern so einfach und banal das faktisch jeder Mensch sie verstehen kann.
Der Rest sind Nebelkerzen der Profiteure des Betrugssystems.

mehr dazu im zweiten Teil.

Geld - die ganze Wahrheit - Einleitung

Ich habe diesen Blog eröffnet um die wichtigsten Grundsätze zusammenzufassen
und mit den grössten Irrtümern aufzuräumen, die es so vielen Menschen, auch die das Thema studiert haben, so unmöglich machen, zu verstehen was gerade geschieht und wie eine wirklich gangbare Lösung, in einer Zukunft aussehen muss, damit eine Besserung eintritt.


Automatisch lösen sich auch alle Märchen zu Inflation/Deflation auf.
Es wird klar das Freigeld (Gsell und Anhänger) auch nur fiat-money ist und das ein Zinseszins-System nur in einem Fiat-Moneysystem möglich ist und daher Abschaffung des einen automatisch zum Tot des anderen führt.

Ich erhebe nicht, auch wenn die Überschrift dies implizieren könnte, den Anspruch auf die alleinige und abschließende Wahrheit.
Deswegen habe ich parallel zu diesem Blog auch einen Faden "Diskussion" hierzu eröffnet. (hartgeld-Forum)
Ich möchte jedoch nicht, das der Blogtext an sich zerstört wird und damit übersichtlich bleibt.


Die Defintionen die ich aufstelle, sind auf Grund Jahrzehntelanger Erfahrung mit der Materie zusammengestellt und ausgearbeitet, dem lesen von tausenden Büchern, zehntausenden von Artikeln, Blogs und Diskussionen mit hunderten von Menschen.
Ich weiss auch das die aufgestellten Definitionen manchmal von der Mainstream-Meinung abweichen, was jedoch nichts an ihrer Richtigkeit ändert, da die Wahrheit über bestimmte Dinge bewusst verfälscht wurde um das bestehende Betrugssystem aufzubauen, bzw. am Leben zu erhalten.

Invisible Touch (VickyColle)